Interview mit
Raphael Studerus
Verkaufsberater Renault und Dacia
Interview mit
Raphael Studerus
Verkaufsberater Renault und Dacia
Was gefällt dir besonders an deinem Job als Verkaufsberater?
Nach wie vor ist es der Kundenkontakt. Ich schätze das persönliche Gespräch mit unseren Kundinnen und Kunden sehr und es motiviert mich noch heute, gemeinsam mit dem Kunden die passende Lösung für sein Bedürfnis zu finden.
Was hast du gemacht, bevor du diese Stelle angetreten hast?
Der Wechsel von der Versicherungsbranche in die Automobilbranche entstand vor 15 Jahren sehr spontan und durch einen witzigen Zufall. Ich wollte schon immer einmal für Renault arbeiten, da ich seit meiner Kindheit bereits ein grosser Fan der Marke war. So konnte ich das Angebot nicht ablehnen und bin im Jahr 2007 in Zürich am Albisriederplatz gestartet. 2013 erfolgte der Wechsel zur Hutter Auto Gruppe. Die ersten vier Jahre war ich bei der Hutter Auto Riedbach in Oberwinterthur tätig, seit 2017 betreue und berate ich die Kunden der Hutter Auto Ziel in Winterthur-Rosenberg
Wie relevant ist E-Mobilität für dich?
Die E-Mobiliät ist für mich ein sehr wichtiges Thema, denn ohne die Elektrifizierung unserer Fahrzeuge werden die Vorgaben nicht mehr erreicht werden können. Der Trend geht ganz klar in diese Richtung. Ich finde es super, dass sich Renault bereits seit über 10 Jahren für Elektromobilität engagiert und dadurch eine hohe Kompetenz auf dem Gebiet aufgebaut hat.
Welches ist dein Favorit von Renault oder Dacia?
Da kann und will ich mich nicht festlegen, denn wir haben sehr viele tolle Produkte. Ich bin überzeugt, dass wir für jeden Verwendungszweck ein passendes Modell anbieten können.
Wo trifft man dich in deiner Freizeit an?
Ich geniesse die Zeit mit meiner Familie und zum Relaxen und Entspannen besuche ich meine Gartensauna. Im Winter trifft man mich beim Skifahren und im Sommer auf dem Rennvelo oder ab und zu beim Tennis.
Wie oft bist du privat mit dem Auto unterwegs?
Ich versuche das Auto privat so wenig wie möglich zu nutzen und wenn es nicht anders geht, dann lege ich die Strecken mit unserem Renault Zoe, also elektrisch und ohne CO2-Ausstoss zurück.