Interview mit

Bruno Spicher

Betriebsleiter Hutter Auto Ziel AG, Mitglied der Geschäftsleitung

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Bruno Spicher

Betriebsleiter Hutter Auto Ziel AG, Mitglied der Geschäftsleitung

Was gefällt dir besonders an deinem Job als Betriebsleiter der Hutter Auto Ziel AG?

Die abwechslungsreiche Tätigkeit von der Ideenentwicklung bis zur Einführung von Projekten und Neuheiten. Über den Verkauf zum Personal bis hin zum technischen Problem wird bei entsprechender Problemstellung auf mich zurückgegriffen. Die langjährige Erfahrung in der Werkstatt und im Verkauf hilft mir dabei, immer eine Lösung zu finden, so dass für unsere Kundschaft das beste Ergebnis erzielt werden kann. Nicht immer ist die Reparatur die beste, und nicht immer ist ein Neukauf die optimale Lösung. Beim Suchen derjenigen Option, welche die Kundin/den Kunden am glücklichsten macht, helfe ich gerne mit Herzblut und Engagement mit.

Was hast du gemacht, bevor du diese Stelle angetreten hast?

Ich arbeitete zuletzt bei einem Automobilimporteur im Verkauf. Durch den Umzug der Firma von Winterthur nach Safenwil wurde mir der Arbeitsweg zu lange. Ich entschied mich vor nunmehr über 8 Jahren - auch aus familiären Gründen - in der Nähe von Winterthur wieder eine Arbeitsstelle zu suchen. Ein Familienunternehmen mit Herz, Seele und starken Marken im Portfolio stand bei mir auf der Wunschliste. Die Hutter Auto Gruppe, die ich als Elsauer natürlich seit Kindheit kenne, war für mich als Arbeitgeberin die Wunschkandidatin.

Ist für dich E-Mobilität ein wichtiges Thema?

Bereits beim ehemaligen Arbeitgeber sammelte ich Erfahrungen mit E-Fahrzeugen. Das ist nun schon weit über 10 Jahre her. Ich mag mich gerne erinnern, dass ich damals mit dem Mitsubishi I-MIEV von Härkingen mit ganzem Mut auf der Autobahn nach Elsau gefahren bin. Die Reichweite von 100km war damals das absolute Mass der Dinge; der Kleinwagen kostete zu jener Zeit weit über 50'000 Franken. Das Potential war mir aber damals schon klar, und die Begeisterung hat mich auch nie losgelassen. Was heutzutage alles möglich ist und wie schnell die Technik in den letzten 10 Jahren vorangeschritten ist, hätte ich allerdings nicht erahnt. Der neue Megane E-Tech ist das Ergebnis davon und man redet von Reichweiten, die kaum jemand an einem Tag zurück zu legen vermag.

Welches ist dein Favorit von Renault / Dacia?

Der Megane E-Tech ist mein absoluter Favorit! Ich muss aber zugeben, dass ich im Moment aufgrund der Familienkonstellation mit 3 Kindern «noch» einen Verbrenner fahre. Teenager auf der Rückbank bei Reisen sind einfacher zu handhaben, wenn jeder seinen eigenen Sitz hat – was beim Renault Espace natürlich der Fall ist.

Was machst du am liebsten in deiner Freizeit?

Meinem Hobby - dem Motorradfahren - gehe ich in jeder freien Minute und mit grosser Leidenschaft nach. Da Renault leider keine Motorräder baut, habe ich mich für eine BMW R1200 GS Adventure entschieden. Mit dieser Maschine bin ich in den letzten 3 Jahren durch «fast» ganz Europa gereist. Neben dem Turnverein im Ort pflege ich zudem meinen langjährigen Freundeskreis, mit dem ich mich regelässig treffe.

Bist du privat mit dem Auto unterwegs?

Ja, sehr oft sogar. Ich liebe die Unabhängigkeit und Einfachheit des Individualverkehrs. Ich bin derjenige, der nach dem Wandern nicht genau sagen möchte, um welche Zeit ich wann und wo sein muss. Ich bevorzuge es, einen Stopp einzulegen, wenn es mir gefällt und ein schönes Restaurant zu besuchen, wenn mir danach ist.